Berge und Gestein

Berge und Gestein

Anissa Kirch
Geschrieben von: Anissa Kirch Zuletzt aktualisiert am: 16. Oktober 2023

Berge und Gestein

Wie kaum ein anderes arabisches Land kann Oman auf eine ganze Reihe von imposanten und spannenden Gebirgen stolz sein. Und tatsächlich sind genau diese Regionen auch ein Grund dafür, dass Oman ein Land ist, das für immer mehr Urlauber sehr interessant wird. Denn hier seinen Urlaub zu verbringen, bedeutet nicht 14 Tage am Strand liegen und faulenzen. Vielmehr kann man hier die unterschiedlichsten Dinge und Naturwunder entdecken. Die Berge und Gesteinslandschaften Omans gehören definitiv zu diesen Naturwundern.

Jebel Shams – der höchste Berg der arabischen Halbinsel

Der Jebel Shams (zu Deutsch: Sonnenberg) ist mit 3009 Metern über dem Meeresspiegel der höchste Berg auf der arabischen Halbinsel und liegt im Hadjar-Gebirge, das die omanische Küstenregion wie ein Halbmond einrahmt. Der Jebel Shams kommt mit einer Vielzahl wundervoller Hänge und kleinerer Gipfel daher, die eine wundervolle Aussicht bieten. Der Berg ist touristisch erschlossen und so gestaltet, dass auch unerfahrene Wanderer auf einer Bergtour den Gipfel erreichen können. Es ist allerdings ratsam, einen ortskundigen Führer mitzunehmen. Andere spannende Berge sind der Jebel Akhdar, der Grüne Berg, der für sein ausgedehntes Plateau knapp unterhalb des Gipfels berühmt ist. Das Klima am Jebel Akhdar ist eher mit dem Klima im Mittelmeerraum zu vergleichen. In den Wintermonaten kann es auf den Ebenen des Berges auch schneien. Die Granatäpfel, die hier wachsen, zählen übrigens zu den Besten der Welt.

Besondere Gesteinsarten in Oman

In manchen Teilen der Welt kann man wahre Wunder finden. So auch in Oman. Denn im Hadjar-Gebirge treten beispielsweise Gesteinsschichten zutage, die sonst nur in Bereichen zwischen 35 und 70 Kilometern tief unter den Kontinenten zu finden sind. Neben dem sogenannten Gestein Molo findet man auch verschiedene andere faszinierende Gesteinsarten und Sedimentschichten in Oman, die man in anderen Regionen der Welt an der Oberfläche niemals entdecken würde. Kein Wunder also, dass man Oman auch als Wunder der Geologie bezeichnet.

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